DANKE!

Das Komitee «Rettet den Pfauen» dankt dem Zürcher Gemeinderat für seinen mutigen Entscheid vom 9. März 2022, den Pfauen nicht abzureissen.

 

Der Dank geht aber auch an den Zürcher Heimatschutz, an das Komitee «Pro Pfauen», an die Lehrbeauftragten des Instituts Konstruktionserbe & Denkmalschutz der ETH samt ihren zugewandten Spezialistinnen und Spezialisten.

 

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Die wichtigsten Argumente

Kurswechsel im Asylwesen

Alle Parteien müssten die vorliegende Initiative eigentlich befürworten: CVP, FDP und SVP standen hinter der aarg. "Standesinitiative Hilfe vor Ort", die in den wesentlichen Punkten deckungsgleich war. Die Links-Parteien befürworten seit jeher Hilfe in aller Welt.

Gerechtigkeit

Es ist stossend, wenn wenigen geholfen wird anstatt vielen.

Humanität

Die humanitäre Tradition der Schweiz verbietet es, wezuschauen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken.

 

Entwurzelung

Hilfe vor Ort bedeutet weniger Entwurzelung von Familie, Kultur und Religion.

 

Ökologie

Nachhaltige Hilfe vor Ort hilft auch der Umwelt. Ein Mensch in der Schweiz verbraucht rund das 20-fache an CO2 als in Afrika.

Idee Sawiris

Der bekannte Unternehmer Sawiris bietet ein Konzept für kostengünstige Flüchtlingsdörfer an, das viel effizienter ist als Hilfe in der Schweiz.

 

Finanzieller Aspekt

Jeder eingesetzte Franken bringt vor Ort un-endlich viel mehr Hilfe / Menschlichkeit als in der teuren Schweiz. Einige Aspekte von vielen

 

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Argumente, Fragen und Antworten, Mythen

Bei Hilfe vor Ort statt langen Fluchtwegen können die Leute in Ihrem Kulturkreis bleiben. Niemand flüchtet aus Lust und Laune: Oder würden Sie gerne notgedrungen sich in einem anderen Kulturkreis wiederfinden? Die meisten wohl kaum. Das Erlernen einer fremden Sprache entfällt zudem und das Geld, was für Sprachintegration aufgewandt wird kann vor Ort viel sinnvoler eingesetzt werden bzw. mehr Menschen helfen. Zudem entfällt diese Last für Flüchtlinge und auch die Last, sich erst in einem meist fremden oder sogar völlig fremden Kulturkreis wiederzufinden und zurechtzufinden.

Ausgesuchte Meinungen aus der Bevölkerung

Personen aus dem Asylbereich können ihren Aufenthaltsort und ihr Zielland nicht selbst- ständig wählen. Sie erhalten Schutz in einem zugeteilten Land.

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Beratung für Migranten und Flüchtlinge - Migration

Gelder für das Asylwesen werden grund- sätzlich im Ausland in Schutzgebieten oder anderswo für Hilfsprojekte eingesetzt, mit denen vor Ort viel mehr Menschen als in der Schweiz geholfen werden kann. In der Schweiz werden Personen aus dem Asylbereich aus- schliesslich mit Sachleistungen unterstützt, bis sie für sich selbst aufkommen können.

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Begründung

Kurswechsel im Asylwesen

Die Initiative fordert, dass Flüchtlingen vor Ort - also in der Nähe von Krisengebieten - gehol- fen wird, statt dass wir Milliarden für Migran- ten auszugeben, die in die Schweiz gereist sind. In Zusammenarbeit mit anderen Ländern sind weltweit Schutzgebiete zu errichten, in denen echten Flüchtlingen Schutz gewährt werden kann. Asylbewerber sollen in der Schweiz nur noch mit Sachleistungen unterstützt werden.

Alles spricht dafür, dass die Asylzahlen mittel- lfristig wieder steigen werden. Wir müssen vorausschauend handeln; so wie heute kann es nicht mehr weitergehen. Ein Luzerner CVP-Regierungsrat hat unter dem Titel "Wir brau- chen eine neue Asylstrategie - jetzt" geschrie-ben: "Was auf uns zukommt, wird die Flütht. lingswelle von 2015 massiv übertreffen. Wenn wir uns nicht jetzt darauf vorbereiten, werden wir davon gnadenlos überrollt. Jeder 25-Jährige, der den Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht schafft, verursacht bis zum AHV-Alter Sozial-hilfekosten von rund einer Million Franken."

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Art 121b Hilfe vor Ort im Asylbereich

Die Schweiz schafft in Zusammenarbeit mit anderen Ländern Schutzgebiete im Ausland, in denen Personen aus dem Asylbereich im oder möglichst nahe am Herkunftsland unterge-bracht, betreut und geschützt werden können. Der Bund leistet finanzielle Beiträge an Hilfs- projekte in diesen Schutzgebieten.

 

Unser Rundbrief

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